Chinesische Phytotherapie beim Tier Modul 2

Die chinesische Phytotherapie ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin, TCM, und hat mit der Phytotherapie, die wir im Westen kennen, so gar nichts zu tun. Die Kräutermedizin ist in der TCM hoch angesiedelt und spielt dort eine bedeutende Rolle. Wir nehmen hier Einblick in eine der ältesten Therapieformen der Welt. Wir müssen zuerst lernen, in Yin und Yang zu denken, wir müssen verstehen, was Hitze und Kälte bedeuten und den Körper als Ganzes betrachten. Mit dieser Sicht auf die Dinge wird es uns gelingen, vollends in die Faszination der chinesischen Phytotherapie einzutauchen.

Modul 2 – Einführung in die Chinesische -Phytotherapie
-Pflanzenmonographie
-Systematik
-Indikation
-Wirkungsweise
-Toxizität
-Applikation, Dosierung von:
Aloe vera (Echte Aloe)
Asari radix (Wilder Ingwer)
Biotae semen (Chinesischer Lebensbaumsamen)
Chrysanthemi flos (Chrysanthemenblüte)
Crataegi fructus (Fliederweißdornbeere)
Ephedra herba (Meerträubchen)
Forsythiae fructus (Forsythienfrüchte)
Ginseng radix (Echter Ginseng)
Inulae flos (Alantblüten)
Juglandis semen (Walnuss)
Lycii fructus (Bocksdornfrüchte)
Magnoliae flos (Weiße Magnolie-Blütenknospen)
Nelumbinis semen (Lotussamen)
Rosae laevigatae fructus (Cherokee-Rose)
Schisandrae chinensis fructus (Schisandrafrucht)
Trigonellae foeni-graeci semen (Bockhornkleesamen)
Uncaria ramulus (Indischer Morgenstern)
Xanthii fructus (Sibirische Spitzklette)
Ziziphi spinosae semen (Wilde Dornkirsche-Samen)