Endocrinologie in der Alternativen Medizin

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Artikelnummer: VK7O8
8 Lektionen

Endocrinologie in der Alternativen Medizin - 2 Tages Online Seminar

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Endocrinologie in der Alternativen Medizin

„Liebe ist ein Boogie-Woogie der Hormone“, so poetisch beschrieb der US-amerikanische Schriftsteller Henry Miller die Sache mit den Botenstoffen, ohne die in unserem Organismus so gar nichts geht.

Wir wollen medizinisch-klinische Fakten schaffen zum Thema „Hormone“, und wir müssen über Parfum sprechen! Warum? Nun, weil die große Coco Chanel wohl mehr von den Taktgebern unseres Organismus verstand, als ihr so manche und so mancher zugetraut hätte. Wir werden überrascht sein!

Zunächst einmal darf jedoch der große Ernest Henry STARLING die Bühne betreten, denn er war es, der uns im Jahre 1905 den Begriff „Hormon“ bescherte.

„Ich wecke Dich auf!“, so die wortwörtliche Übersetzung aus dem Griechischen und tatsächlich, ohne Hormone wären 99 % unserer Körperfunktionen stillgelegt.

Das endocrine System ist sehr eng mit dem Nervensystem gekoppelt, weshalb wir uns im speziellen Teil unseres Seminars ausführlich mit den zuständigen Zentren im Gehirn und den angeschlossenen endocrinen Drüsen des Organismus beschäftigen müssen.

Wir treffen dabei im Diencephalon auf den Tractus hypothalamohypophysialis, einen direkten Connect zwischen dem Hypothalamus und der Hypophyse. Wir klären genau, wie diese beiden Zentren miteinander kommunizieren und welche Hormone dabei in Umlauf kommen. Außerdem wollen wir uns ansehen, welche Pathologien in diesen Sektoren auftreten können.

In direkter Nachbarschaft zur Hypophyse findet sich die Epiphyse, die häufig auch als Zirbeldrüse bezeichnet wird. Mit ihren Hormonen steuert sie unsere „circadiane Rhythmik“. Was darunter genau zu verstehen ist, darüber unterhalten wir uns natürlich ausführlich. In diesem Zusammenhang müssen wir zudem klären, was wir unter dem sogenannten „Hirnsand“ möglicherweise in der Praxis antreffen und welche Nahrungsmittel für eine Zirbeldrüsen-Blockade sorgen könnten.

Verlassen wir nun das Zentralnervensystem und schauen uns an, wo die Hormonsignale der Hypophyse überall ankommen.

Starten wir mit der Schilddrüse. Sie ist DIE wichtigste Hormondrüse des Körpers! Ohne ihre Hormone ist der Säugetierorganismus nicht lebensfähig, denn jede einzelne Zelle ist auf das inaktive Schilddrüsenhormon Tetra-Jod-Thyronin, kurz T4, angewiesen.

Es ist nicht schwer vorstellbar, was Schilddrüsen-Pathologien, im Überbegriff als Dysthyreosen bezeichnet, für gravierende Auswirkungen haben können. Auch hier werden wir die häufigsten von ihnen besprechen.

Und es geht spannend weiter: Wenn es um die Endocrinologie geht, darf natürlich auch das Pancras nicht fehlen, das im endocrinen Anteil unter anderem prominente Hormone wir Insulin und Glucagon bildet.

Dicht gefolgt thematisieren wir im weiteren Verlauf die Nebenniere, die zugleich unsere letzte Station der hormonbildenden Drüsen darstellt, und uns mit Mineralocorticoiden, Glucocorticoiden und Geschlechtssteroiden versorgt, deren Ausbleiben ernste Stoffwechselerkrankungen auf den Plan ruft, wie Morbus CUSHING, das heute besser bezeichnet wird als PPID, Pituitaria Pars Intermedia Dysfunktion, oder den Morbus ADDISON.

Sie sehen, Hormone sind für weit mehr verantwortlich, als die sprichwörtlichen „Schmetterlinge im Bauch“. Sie bilden Regelnetzwerke, sie sind Steuersignale, sie stellen ein Gleichgewicht im Organismus her.

Um diese Homöostase möglichst effizient zu halten und zu unterstützen, erhalten Sie während dieser zwei Tage viele alternativmedizinische
-Konzepte, die den Hormonkreislauf prophylaktisch unterstützen sollen, aber auch in einer bereist bestehenden Schieflage als Metaphylaxe dienen können. Probieren Sie es aus!

Das Studienzentrum sagt „DANKE“ für Ihr Interesse und wünscht Ihnen viel Spaß beim Weiterstöbern in unserem riesigen Studienangebot!

Unsere Studiengänge und Seminare sind für Sie sehr gut didaktisch und pädagogisch aufgebaut. Wir sind jederzeit für Fragen zu den einzelnen Themen erreichbar. Senden Sie uns diese gerne per E-Mail zu.

Das Studienzentrum chW begleitet Sie stets intensiv auf Ihrem persönlichen Bildungsweg auf Hochschulniveau!

Schematische Auflistung Hormone Hypophysenvorderlappen
Schematische Darstellung Nebennierenmark
Schematischer Darstellung Neurohypophyse
Blockdiagramm Parathormon Calcium

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