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Blog / News

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´actio` und ´reactio` – nichts löst nichts aus

Alles was geschieht beeinflusst das Bestehende. Nichts löst nichts aus.

Insbesondere in den hiesigen Krisenzeiten wird uns bewusst, dass ein bestimmtes Handeln immer eine entsprechende Verhaltensantwort auslöst. Wie fatal dann das Resultat aus ´actio` und ´reactio` sein kann, sehen wir mit Erschrecken und Sorge jeden Tag in den Nachrichten.

Dass jede Aktion eine Reaktion erzeugt, lässt sich in zahlreichen Lebensbereichen
beobachten. Selbst kleine Auslöser können dabei größere Folgen nach sich ziehen.

Zu verstehen, was welche Reaktion auslöst, kann dabei helfen, die Geschehnisse in der Gesellschaft, der Biologie, der Wirtschaft und grundsätzlich in allen unseren Lebensbereichen besser zu erklären – und mit diesem Bewusstsein letztlich verantwortungsvoller zu handeln.

17. Oktober 2025 (17. Oktober 2025) by Thomas Winkler |  0

Alles eine Frage der Wellenlänge…

Unser Sehsinn ist mit Abstand die wichtigste Art und Weise unsere Umgebung wahrzunehmen. Wir nehmen bis zu 80 % unserer Umwelt visuell wahr, weshalb der Mensch nicht umsonst als ´Augentier` bezeichnet wird. Eines der bedeutendsten Elemente ist dabei das Farbensehen, was uns hilft, Strukturen, Objekte und andere Eindrücke der Außenwelt besser zu erkennen und zu identifizieren. Dabei verfügen wir, als Trichromaten, über drei verschiedene Photorezeptoren, mit jeweils unterschiedlichen Absorptionsmaxima.

Somit setzt sich unser Sehsinn aus einem Kurzwellenrezeptor (SW) mit einem Absorptionsmaximum bei ca. 420 nm für Blau, einem Mittelwellenrezeptor (MW) mit einem Absorptionsmaximum bei ca. 530 nm für Grün und einem Langwellenrezeptor (LW) mit maximaler Absorption bei ca. 560 nm für Rot zusammen.

Unsere Augen verfügen noch über weitere Photorezeptoren, die Stäbchen für die „Nachtsicht“ und die photosensitive Ganglienzelle für die allgemeine Helligkeitswahrnehmung in Verbindung mit diversen Körperfunktionen, diese sind jedoch für den Rest dieses Beitrages unwichtig.

10. Oktober 2025 (10. Oktober 2025) by Thomas Winkler

Die Entdeckung des Insulins

Insulin ist eines der bekanntesten Hormone unseres Körpers und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Seine Entdeckung zählt zu den bedeutendsten Errungenschaften der Medizin und hat Millionen Menschenleben gerettet.
Anfang des 20. Jahrhunderts war Diabetes mellitus, insbesondere der Typ-1-Diabetes, eine nahezu tödliche Krankheit. Die Betroffenen litten unter extrem hohem Blutzucker, Gewichtsverlust und einer fortschreitenden Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes. Es gab damals keine wirksame Therapie, und die Lebenserwartung nach der Diagnose betrug oft nur wenige Monate.
Die Entdeckung des Insulins gelang Frederick BANTING und seinem Studenten Charles BEST im Jahr 1921 an der University of Toronto. Sie arbeiteten eng mit dem Physiologen John MACLEOD und dem Biochemiker James COLLIP zusammen. BANTING hatte die bahnbrechende Idee, die Bauchspeicheldrüse eines Hundes so zu präparieren, dass nur noch die Langerhans-Inselzellen funktionierten und somit die Bereiche, welche für die Insulinproduktion verantwortlich sind.

3. Oktober 2025 (3. Oktober 2025) by Thomas Winkler |  0

Küssen – bedeutungsvoller Lippenkontakt

Wer erinnert sich nicht zurück, an den ´ersten richtigen Kuss`. Dass der nicht immer nur positiv im Gedächtnis geblieben ist, ist vermutlich gar nicht so selten.
Dabei haben und wurden wir schon all die Jahre vor dem ´echten ersten Kuss` geküsst, denn Küssen ist in unserer Kultur mehr als „nur“ der Lippenkontakt zwischen zwei Verliebten. Wenngleich sich dieser Kuss wohl außer Frage am aufregendsten anfühlt.

„Mit einem Kuss, weißt du alles, was ich nicht gesagt habe.“ (Pablo NERUDA)

Küssen hat eine lange Geschichte und eine tiefe kulturelle Bedeutung, die weit über den bloßen Körperkontakt hinausgeht. Von der romantischen Geste der Liebenden bis hin zu rituellen Grüßen in verschiedenen Kulturen ist Küssen ein universelles und doch erstaunlich vielfältiges Verhalten.

In einigen Ländern ist das Küssen zur Begrüßung oder zum Abschied standardisiert. Der Kuss erfolgt meist auf die Wangen oder auf die Lippen, je nach Region und Kontext. Einige europäische Länder, Lateinamerika und Teile des Nahen Ostens verwenden unterschiedliche Grüße, oft mit zwei oder drei Küssen auf jede Seite des Gesichts.

26. September 2025 (25. September 2025) by Thomas Winkler |  0

BCAAs – viel mehr als ein Fitness-Supplement

BCAAs sind in der Fitness- und Ernährungswelt längst ein fester Begriff. Doch was steckt wirklich hinter diesen drei Aminosäuren, die oft als „Muskelbausteine“ beworben werden und was können sie tatsächlich?

BCAA steht für Branched-Chain-Amino-Acids, also verzweigtkettige Aminosäuren. Zu dieser Gruppe gehören die drei essenziellen Aminosäuren:

• alpha-L-Leucin
• alpha-L-Isoleucin
• alpha-L-Valin

„Essenziell“ bedeutet, dass der Körper diese Aminosäuren nicht selbst herstellen kann, sie müssen also über die Nahrung aufgenommen werden. BCAAs unterscheiden sich strukturell von anderen Aminosäuren durch ihren verzweigten Kohlenwasserstoffrest, dem sie ihre besondere Bedeutung für das Bindegewebe zu verdanken haben.

19. September 2025 (18. September 2025) by Thomas Winkler |  0

Warzen – unliebsame Hautwucherungen

Vermutlich hat fast Jeder von uns im Leben schon einmal mit den unschönen Hautwucherungen namens Warzen zu tun gehabt. Vor allem im Jugendalter treten sie häufig in Erscheinung. Warzen sind infektiöse Hautveränderungen, die durch bestimmte Viren verursacht werden. Sie kommen häufig an Händen, Füßen oder Gelenkbereichen vor, können aber grundsätzlich überall am Körper entstehen.

Medizinisch handelt es sich bei Warzen um gutartige Hautwucherungen, die durch bestimmte Typen des humanen Papillomavirus (HPV) ausgelöst werden.
Das Hautbild von Warzen ist rau, hart oder glatt, meistens aber mit einer unregelmäßigen Oberfläche. Manche Warzen haben kleine Hornhäute oder dunkle Punkte, bei denen es sich um kleine Blutgefäße oder durch das Platzen dieser Blutgefäße geronnenes Blut (thrombosierte Kapillare) handelt.

Die Entstehung bzw. Ansteckung von Warzen erfolgt insbesondere in feuchten und warmen Umgebungen über direkten Hautkontakt oder das gemeinsame Benutzen von Gegenständen wie Handtüchern etc. Die Übertragung des humanen Papillomavirus HPV findet über feine Hautverletzungen oder Schnitte in der obersten Hautschicht statt.

12. September 2025 (12. September 2025) by Thomas Winkler |  0

Selektive Entwurmung – moderne Parasitologie im Praxiseinsatz

Wurminfektionen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Haustieren und dem Menschen. Lange Zeit galt die regelmäßige prophylaktische Entwurmung als Standardempfehlung, dabei wurde etwa alle drei Monate eine Wurmkur verabreicht unabhängig davon, ob überhaupt ein Befall vorlag. Doch moderne parasitologische Erkenntnisse zeigen: Dieses Vorgehen birgt Risiken, unter anderem die Entwicklung von Resistenzen gegenüber Anthelminthika. Aus diesem Grund setzt sich zunehmend das Konzept der selektiven Entwurmung durch.

Diese Strategie verbindet gezielte Diagnostik mit einem verantwortungsvollen Einsatz von Medikamenten und trägt sowohl zur Tiergesundheit als auch zum Schutz der Umwelt und zur Vermeidung von Resistenzbildungen bei.

5. September 2025 (31. August 2025) by Thomas Winkler |  0

„Hoffnungsschimmer“ Sternschnuppe

Sternschnuppen, fachlich auch Meteore genannt, sind mystifizierte und allseits beliebte Lichterscheinungen im Erdorbit. Der Begriff ´Schnuppe` bezieht sich eigentlich auf das verkohlte, glühend abstehende Dochtende einer brennenden Kerze. Meteor wiederum leitet sich von dem Griechischem ´meteõron` ab und bedeutet so viel wie ´in der Luft schwebend` oder ´Himmelserscheinung`.

Sternschnuppen entstehen, wenn ein kleiner Weltraumkörper (oft handelt es sich um ein Staub- oder Gesteinsfragment) beim Eintritt in die Erdatmosphäre durch Reibung mit der Luft stark verglüht. Die dabei entstehende helle Spur, die man am Himmel sieht, ist der heiße Meteor.

Die meisten Meteore sind sehr klein (von Staubkorngröße bis zu wenigen Zentimetern). Größere Meteore kommen seltener vor, können aber als helle ´Boliden` (großer, besonders heller Meteor) oder ´Feuerkugeln` auffallen. Der sichtbare Effekt entsteht durch Hitze und Licht und nicht etwa durch materielle Überreste, die die Erde erreichen. Die meisten Meteore verglühen in einer Höhe von etwa 60 bis 100 Kilometern über der Erdoberfläche.

29. August 2025 (28. August 2025) by Thomas Winkler |  0

Linus PAULING und die Orthomolekulare Medizin

Linus Carl PAULING (1901-1994) war einer der bedeutendsten Chemiker des 20. Jahrhunderts. Er erhielt zwei Nobelpreise – 1954 den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten zur chemischen Bindung und 1962 den Friedensnobelpreis für sein Engagement gegen Atomwaffenversuche. PAULING gilt als einer der Begründer der modernen Quantenchemie und Molekularbiologie.

Neben seiner beeindruckenden wissenschaftlichen Karriere wandte er sich im späteren Verlauf seines Lebens zunehmend Fragen der Gesundheit, Ernährung und Prävention zu. Besonders prägte er dabei den Begriff der Orthomolekularen Medizin. Was versteht man darunter konkret?

Das griechische Wort „ortho“ bedeutet „richtig“ oder „gut“ und „molekular“ bezieht sich auf Moleküle, die im Organismus natürlicherweise vorkommen. PAULINGs Vision war es, Gesundheit durch die optimale Konzentration natürlicher Substanzen im Körper zu fördern und Krankheiten folglich durch gezielte Supplementation zu verhindern beziehungsweise zu lindern.

22. August 2025 (22. August 2025) by Thomas Winkler

Lentigines seniles – ´Altersflecken`

Altersflecken, medizinisch auch als Lentigines seniles bezeichnet, sind hyperpigmentierte Hautveränderungen, die vor allem bei älteren Menschen, Hunden, Katzen und Pferden auftreten. Sie sind eine häufige Erscheinung im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses der Haut und stellen in der Regel kein offensichtliches medizinisches Risiko dar. Dennoch sind sie für viele menschliche Betroffene ästhetisch störend und können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

Es handelt sich bei Altersflecken um flache, braune bis schwarzbraune Flecken, die vor allem an sonnenexponierten Hautstellen wie Gesicht, Handrücken, Unterarmen und Schultern auftreten. Sie variieren in ihrer Anzahl und sind meist zwischen 3 mm und 1 cm groß. Histologisch handelt es sich um eine lokale Ansammlung von Lipofuscinablagerungen in der Epidermis und / oder Dermis. Aber was ist Lipofuscin und wie entsteht es?

15. August 2025 (15. August 2025) by Thomas Winkler |  0

Microneedling – Hype oder Hightech für die Haut?

Kaum ein ästhetisches Hautverfahren sorgt derzeit für so viel Aufsehen wie das Microneedling. In sozialen Medien wird es gefeiert, in Kosmetikstudios ist es fest als Behandlungsmethode etabliert und auch in dermatologischen Praxen setzt man zunehmend auf das minimalinvasive Verfahren. Aber was steckt eigentlich dahinter? Was hält die wissenschaftliche Medizin vom Microneedling und mit welchen Ergebnissen darf man rechnen?

Microneedling, auch bekannt als Kollagen-Induktions-Therapie, ist ein Verfahren zur Hautbehandlung, bei dem mithilfe eines Gerätes feine Nadeln gezielte Mikroverletzungen in der Haut verursachen. Ziel ist es, die hauteigene Regeneration anzuregen, insbesondere die Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure, drei entscheidende Bausteine für eine glatte, straffe und jugendliche Haut.

8. August 2025 (6. August 2025) by Thomas Winkler |  0

Die Mücke (Nematocera)

Wer kennt es nicht, dieses ´fiese` Geräusch einer sich im Schlafzimmer aufhaltenden Mücke. Hört man ihr Surren und Summen der Flügelschläge kann man sich ziemlich gewiss sein, am nächsten Morgen mit einem oder sogar mehreren juckenden Stichen aufzuwachen.

Stechmücken gehören zu den bekanntesten Insekten weltweit und sind sowohl wegen ihrer lästigen Stiche als auch ihrer Rolle bei der Übertragung von Krankheiten von Bedeutung.

Der Begriff ´Mücke` ist ein Sammelbegriff, der in der Alltagssprache für verschiedene Arten von kleinen bis mittelgroßen fliegenden Insekten verwendet wird. Innerhalb dieser Gruppe gibt es sowohl stechende als auch nicht-stechende Arten.

Im Allgemeinen wird im Deutschen der Begriff ´Schnaken` für größere, oft dunkle und langbeinige Mückenarten verwendet, die meist in feuchten Gebieten vorkommen. Schnaken stechen in der Regel nicht und besitzen daher keine entsprechenden Mundwerkzeuge.

1. August 2025 (1. August 2025) by Thomas Winkler |  0

Rekorde im Tierreich

Die Tierwelt steckt voller Wunder, und voller Rekorde. Manche Tiere brechen die Grenzen des Vorstellbaren. Sie sind schneller, stärker, kleiner, lauter oder langlebiger als alles andere, was die Natur hervorgebracht hat. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die außergewöhnlichsten Superlative des Tierreichs – von winzig bis gigantisch, von langsam bis blitzschnell.
Den Anfang macht Loxodonta africana. Mit einer Schulterhöhe von bis zu 4 Metern und einem Gewicht von über 6 Tonnen ist der Afrikanische Elefant, das größte an Land lebende Tier. Wissenschaftlich interessant ist zudem die Tatsache, dass seine Ohren nicht nur der Kommunikation dienen, sondern auch der Thermoregulation, was ein wichtiges Überlebensprinzip in der afrikanischen Hitze darstellt.
Was der Afrikanische Elefant zu Land, ist Balaenoptera musculus, der Blauwal, zu Wasser. Er ist nicht nur das größte Meerestier, sondern auch das größte Lebewesen, das jemals auf der Erde existiert hat. Bis zu 30 Meter lang und über 170 Tonnen schwer, damit ist der Blauwal größer als ein Dinosaurier! Sein Herz ist so groß wie ein Kleinwagen und schlägt nur circa 10 Mal pro Minute.

25. Juli 2025 (24. Juli 2025) by Thomas Winkler |  0

Tinnitus – belastende Ohrengeräusche

Der Begriff Tinnitus stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ´Klingeln`. Medizinisch spricht man von Tinnitus im Zusammenhang von der Wahrnehmung von Geräuschen, die nicht durch externe Schallquellen verursacht werden. Diese wahrgenommenen Geräusche sind unterschiedlicher Natur und können als Klingeln, Pfeifen, Summen, Zischen oder Brummen beschrieben werden. Die Geräuschwahrnehmung kann dabei konstant oder intermittierend sein und variiert in Lautstärke und Tonhöhe.
Weltweit ist eine große Anzahl von Menschen vom sogenannten Tinnitus betroffen und erfährt einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität.

Die Ätiologie des Tinnitus ist vielfältig und noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass er durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht oder begünstigt werden kann. Sehr häufig besteht ein Zusammenhang mit sensorineuralem Hörverlust, insbesondere dem altersbedingten Verlust des Gehörs (Presbyakusis) oder dem durch Lärm verursachten Hörverlust. Die Degeneration der Haarzellen im Innenohr führt zu veränderten neuronalen Aktivitäten im auditorischen System, die Tinnitus auslösen können.

18. Juli 2025 (17. Juli 2025) by Thomas Winkler |  0

Esparsette – Die Superpflanze in der Pferdefütterung

Wenn es um eine gesunde, artgerechte und naturnahe Pferdefütterung geht, ist eine Pflanze nicht mehr wegzudenken, die Esparsette. Diese alte Kulturpflanze erlebt eine wahre Renaissance, und das zu Recht. Mit ihren einzigartigen Eigenschaften gilt sie als echte Powerpflanze unter den Futterpflanzen. Doch was macht die Esparsette so besonders? Und warum schwören immer mehr Pferdehalter auf das „Kraftpaket von der Wiese“?
Die Esparsette, Onobrychis viciifolia, auch Saatesparsette genannt, ist eine mehrjährige, tiefwurzelnde Leguminose, also eine Pflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler, wie auch die Luzerne oder der Klee. Sie wächst bevorzugt auf kalkhaltigen, mageren Böden und ist ausgesprochen robust gegenüber Trockenheit. Dass die Esparsette auch auf karger Erde gut gedeiht, liegt daran, dass sie ihren Stickstoffspeicher gewissermaßen selbst mitbringt, in Form von stickstoffhaltigen Bakterienfloren in ihrem Wurzelstock.

11. Juli 2025 (10. Juli 2025) by Thomas Winkler |  0

Kollagenpulver – sinnvoll oder ein Mythos?

Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im menschlichen Körper und macht etwa 25-35 % des gesamten Proteins aus. Es ist vor allem in Bindegewebe, Haut, Knochen, Sehnen, Knorpeln und Blutgefäßen zu finden. Man kann es sich wie ein Gerüst vorstellen, das unsere Haut straff und jung aussehen lässt.

Die Synthese von Kollagen erfolgt hauptsächlich in Fibroblasten, den spezialisierten Bindegewebszellen, die in der Dermis der Haut, in Sehnen, Bändern und anderen Bindegeweben vorkommen.

Kollagen verleiht unserer Haut also ihre Elastizität und Festigkeit. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion aber sukzessive ab. Die Fibroblasten, die für die Kollagensynthese verantwortlich sind, werden weniger aktiv, was dazu führt, dass weniger neues Kollagen gebildet wird. Gleichzeitig wird das vorhandene Kollagen im Laufe der Zeit durch natürliche Prozesse abgebaut. Das Ergebnis sind weniger stabile Kollagenfasern, was zu schlaffer Haut, Falten und einem Verlust an Elastizität führt.

4. Juli 2025 (4. Juli 2025) by Thomas Winkler |  0

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