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Blog / News

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Süße Töne und bunte Zahlen – Synästhesie

Unter Synästhesie versteht man ein neurologisches Phänomen, bei dem basierend auf einer neuronalen Gehirnstruktur, Sinneswahrnehmungen miteinander vermischt werden und somit die verschiedenen Gehirnareale in einer besonderen Verbindung stehen.

Der Begriff der Synästhesie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel, wie ´mitempfinden, zugleich wahrnehmen`.

Menschen mit Synästhesie erleben eine Art Überkreuzung ihrer Sinne.

Das bedeutet, dass Menschen mit Synästhesie zum Beispiel Farben sehen, wenn sie Musik hören, oder bestimmte Zahlen mit bestimmten Farben verknüpfen. Diese physiologische Variante menschlichen Bewusstseins kann sehr individuell sein und von Person zu Person variieren.
Anlass für das Wiederaufleben und die weiterführende Erforschung der Synästhesie waren Forschungen des Neurologen und Neuropsychologen Richard E. Cytowic, der 1980 das Buch ´The Man Who Tasted Shapes` verfasste.

18. Juli 2024 (24. Juli 2024) by Thomas Winkler |  0

Die Bedeutsamkeit der Pausen – in der Ruhe liegt die Kraft

Wer sich neue Bildungsinhalte aneignen möchte, sollte auf optimale Lernbedingungen achten. Einen wesentlichen Bestandteil stellen hier die Unterbrechungen dar.
Es sind die Pausen, die letztlich entscheidend dafür sind, erfolgreich und nachhaltig zu lernen, da sie dem Gehirn die Möglichkeit bieten, sich zu erholen und in Ruhe Informationen zu verarbeiten und abzuspeichern. Kontinuierliches Lernen führt zu einer Überlastung des Gehirns, welche die Aufnahme neuer Informationen erheblich erschwert.

Während einer Pause haben die Nervenzellen im Gehirn die Chance, sich zu regenerieren und neue Verbindungen zu knüpfen.
So wird das Lernen und die allgemeine Gedächtnisleistung verbessert.
„Wer beim Lernen über seine Grenzen geht, begreift am Ende gar nichts mehr. Ohne Pausen wissen Neuronen nicht mehr, was sie speichern sollen.“
(Ralf Caspary (Hrsg.), Lernen und Gehirn – Wege zu einer neuen Pädagogik, Beitrag von Josef Kraus: Was hat Bildung mit Gehirnforschung zu tun?, Herder, Freiburg im Breisgau 2008 S. 152)

12. Juli 2024 (12. Juli 2024) by Thomas Winkler |  0

Signaturenlehre

Die Signaturenlehre ist eine alte medizinische Theorie, die besagt, dass Pflanzen aufgrund ihrer Form, Farbe oder anderer Eigenschaften mit bestimmten Organen oder Körperteilen in Verbindung stehen und diese positiv beeinflussen können.

Diese Theorie sagt somit aus, dass es eine Verbindung zwischen äußeren Merkmalen und inneren Eigenschaften gibt.

In der traditionellen Medizin wird entsprechend angenommen, dass die Form einer Pflanze Rückschlüsse auf ihre Heilwirkung ziehen lässt.

Auch Struktur und Farbe einiger natürlicher Nahrungsmittel geben einen Hinweis auf ihre Wirkung auf Organe, denen sie ähneln. Sie sollen deren Funktionsfähigkeit unterstützen oder auch das Risiko bestimmter Erkrankungen vermindern können.

Die Signaturenlehre wurde im Mittelalter von Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus, entwickelt und hat bis heute Einfluss auf verschiedene Bereiche wie die Kräuterheilkunde oder die Homöopathie.

Einer der größten Verfechter dieser Lehre war der italienische Philosoph Giambattista della Porta, der von 1535-1615 lebte. Er beschäftigte sich mit den Pflanzenbeschreibungen und der Zuordnung des jeweiligen pflanzeneigenen medizinischen Wertes.

5. Juli 2024 (5. Juli 2024) by Thomas Winkler |  0

Studieren nach Maß – ohne Wenn und Aber!

Es gibt viele Gründe, sich für ein Studium zu entscheiden. Vielleicht will man nochmal etwas ganz Neues wagen, voller Elan endlich den Traum von der eigenen veterinär- oder humanmedizinischen Heilpraxis verwirklichen, oder als zweites Standbein in den Sektor der Manualtherapie einsteigen. Egal, was Ihre persönlichen Beweggründe für den Entschluss zum Studium waren oder sind, Sie haben eine sehr gute Entscheidung getroffen! Vielleicht ergeht es Ihnen aber mit fortschreitendem Verlauf Ihrer Ausbildung so, wie vielen Studierenden. Häufig stellt man im Laufe der Zeit fest, dass sich Interessengebiete verlagern, oder man bestimmte Themen weiter vertiefen möchte, ja gar eine Spezialisierung in einem Sektor anstrebt.

Nicht selten treten in diesem Zusammenhang mehrere Fragen und Schwierigkeiten auf die Bühne, die den Elan trüben können. Wie lässt sich eine zusätzliche Fort- und Weiterbildung finanziell stemmen, hat man doch erst kürzlich viel Geld ausgegeben, um sich den Traum vom großen Studium zu erfüllen. Weiterhin wird man womöglich überrollt, von einem schier unüberschaubaren Angebot an Seminaren und Studiengängen, unter denen es gilt, das für sich Passende herauszufiltern. Da ist guter Rat teuer.

28. Juni 2024 (1. Juli 2024) by Thomas Winkler |  0

Online-Seminare: Zeitgemäßes Lernen

Gerade in der heutigen Zeit stellen Online-Seminare bzw. grundsätzlich digitale Medien eine multifunktionale Möglichkeit für persönliche (Weiter-)Bildung und Selbstoptimierung dar. Der Markt an Fitness-Tutorials, Bastelvideos, digitalen Kochstudios etc. boomt. Die digitalen Anleitungen werden als Grundlage für das eigene Handeln herangezogen. Durch den Prozess von Beobachtung und Nachahmung wird der gewünschte Lerneffekt erzielt. Die Wiederholbarkeit von Videosequenzen stellt hier einen großen Vorteil für den Lernprozess dar.

Die Theorie des kognitiven Lernens dominiert auch in der Psychologie. Dabei ist das Lernen durch Beobachtung und damit der Prozess, erwünschte (oder auch unerwünschte) Verhaltensweisen durch Beobachtung zu erlernen, eine der wichtigsten Grundlagen der sozial-kognitiven Theorie.

Auch im pädagogischen Sektor stellen Online-Seminare als Möglichkeit des Vormachens von Handlungspraktiken ein dementsprechendes zeitgemäßes Mittel der Wahl dar.

21. Juni 2024 (21. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Pheromone – ´Ich kann Dich gut riechen!`

Pheromone sind körpereigene Botenstoffe, die im Sinne einer Informationsübertragung von einem Organismus abgegeben werden, um andere Individuen, vorwiegend derselben, aber auch anderen Spezies, anzulocken, abzuwehren oder anderweitig zu beeinflussen.
Die in speziellen Drüsen und Zellen des Körpers gebildeten, unsichtbaren, chemischen Substanzen, die über die Luft verbreitet werden, können somit eine Vielzahl von Reaktionen auslösen – von der Anziehung bis zur Abstoßung.
Pheromone spielen damit eine wichtige Rolle bei der nonverbalen Kommunikation und dem Verhalten von Tieren und Menschen. In dem Zusammenhang werden sie auch als Soziohormone bezeichnet.

Der Unterschied zu den Hormonen besteht darin, dass Hormone der Kommunikation zwischen den Zellen, also der Zellkommunikation innerhalb eines Individuums dienen, während die Pheromone über exokrine Drüsen über verschiedene Wege, wie beispielsweise die Haut, den Urin und spezielle Drüsen in die Umgebung abgegeben werden.

13. Juni 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Wenn das Herz bricht

„Diese Trennung hat ihr / ihm das Herz gebrochen!“, wir alle kennen solche oder ähnliche Aussagen, die zum Ausdruck bringen sollen, dass ein Vorfall, eine Situation, ein Lebensumstand für eine bestimmte Person emotional sehr schmerzhaft war. Und doch wissen wir, dass dieser Ausspruch nur eine Floskel ist. Wirklich?
Im Jahr 1990 beschrieben Hikaru Sato und Kollegen zum ersten Mal das Krankheitsbild des Tako-Tsubo-Syndroms, das seinen Namen einer japanischen Tintenfischfalle in Form eines Kruges mit kurzem Hals zu verdanken hatte und somit an die krankhaft veränderte Form der linken Herzkammer am Ende der Systole, als typisches Merkmal der, später auch als Broken-Heart-Syndrom benannten, Herzpathologie erinnerte.
Das Phänomen beschreibt eine akute Funktionsstörung des Herzens, medizin-nomenklatorisch auch als Stress-Kardiomyopathie bezeichnet, bei der es zu einer Vergrößerung und Verformung des linken Ventrikels kommt, was eine beeinträchtigte Pumpfunktion des Herzmuskels zur Folge hat, die jedoch bei frühzeitiger Behandlung in der Regel reversibel ist.

7. Juni 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Ode an die Haut

Ist es nicht erstaunlich, das größte Organ des menschlichen und tierischen Körpers, unsere Haut?

Wie sie uns allumfassend umschließt, ja förmlich einpackt, und uns als Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse wie Bakterien, Viren und UV-Strahlung dient.

Wie sie unsere Körpertemperatur reguliert, indem sie schwitzt oder die Blutgefäße erweitert oder verengt.

Wie sie es uns mit ihren zahlreichen Nervenenden ermöglicht, Berührungen, Druck, Temperatur und Schmerz zu spüren.
Durch sie können wir die Umwelt um uns herum wahrnehmen und auf verschiedene Reize reagieren.

Unsere behaarte Haut kann sogar durch eine vom vegetativen Nervensystem gesteuerte Kontraktion des Haarbalgmuskels Musculus arrector pili bei Kälte, Angst oder freudiger und auch weniger freudiger Erregung die Haare aufrichten und uns die so spannende Gänsehaut bescheren. Zwischen den aufgestellten Haaren kann auf diese Art und Weise mehr Luft gehalten werden, was unseren Körper warmhält.

31. Mai 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Flüstern – Die Macht der leisen Töne

Nicht zuletzt die Redewendungen: „Das kann ich dir flüstern!“ oder „dem flüstere ich was!“ deuten bereits daraufhin, dass die vermeintlich leisen Töne scheinbar eine spezifische Kraft und Intensität, ja, sogar eine Art von Macht innehaben.

Aber was hat es mit dem Flüstern auf sich? Können nur wir Menschen auch ohne Ton sprechen? Hat Flüstern einen besonderen Effekt?

Gehen wir dem Flüstern auf den Grund.

Kernmerkmal des Flüsterns ist das stimmenlose Sprechen. Es werden also keine Schwingungen im Kehlkopf erzeugt, welcher den Klang der Stimme bildet.

Flüstern ermöglicht den Austausch, auch wenn unsere Umgebung Stille einfordert. Wir flüstern zum Beispiel, wenn unser Kind gerade eingeschlafen ist oder beim heimlichen Austausch während einer Klassenarbeit.

21. Mai 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  2

Autodidaktisches Lernen in der Erwachsenbildung – Herausforderung mit ganzheitlichem Zugewinn

Autodidaktisches Lernen bezieht sich auf den Prozess des selbstgesteuerten, eigenständigen Lernens, bei dem eine Person, ohne formale Anleitung oder strukturierten Lehrplan, Wissen und Fähigkeiten erwirbt. Beim autodidaktischen Lernen übernehmen die Lernenden selbst die Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess, bestimmen damit ihr eigenes Lerntempo und passen die persönlichen Lernziele individuell an.

Insbesondere in der Erwachsenenbildung kann diese Form des Lernens viele Vorteile bieten.

Ein Hauptvorteil des autodidaktischen Lernens ist die bereits erwähnte Flexibilität. Erwachsene Lernende können ihren eigenen Zeitplan festlegen und in ihrem eigenen Tempo lernen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Lernaktivitäten an ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen anzupassen. Darüber hinaus können sie selbst entscheiden, welche Themen sie vertiefen möchten und welche Lernmethoden für sie am effektivsten sind.

13. Mai 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Mein Pferd wird alt

Galoppieren über Stoppelfelder, Wald- und Wiesenwege, niemand kann uns aufhalten, die Welt gehört uns! Bestpunkte auf dem Turnierplatz, du hast wieder alles gegeben! Glückliche Kinderaugen bei den ersten Reitstunden auf dir, du trägst die Kleinen mit größter Vorsicht und Aufmerksamkeit, geduldig, Runde um Runde. Ein Wettrennen unter Freunden, kein Problem für dich, wir hängen sie alle locker ab! Es könnte immer so weitergehen.

Doch mit der Zeit, zunächst kaum wahrnehmbar, werden deine Schritte langsamer. Du kommst schneller aus der Puste, verträgst die Hitze nicht mehr so gut wie früher, willst häufiger für dich sein und dein geliebtes Müsli schmeckt dir plötzlich nicht mehr. Du stehst häufiger abseits der Herde und dein Blick ist in sich gekehrt und müde. Was ist passiert? Es ist der Lauf der Zeit – auch unsere Pferde werden alt.

6. Mai 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Lernstrategie: Schlüsselwortmethode

Die Schlüsselwortmethode ist eine effektive Technik, um neue Wörter zu lernen. Sie vereinfacht somit insbesondere das Erlernen von Vokabeln. Die Methode basiert auf der Idee, dass unser Gehirn dazu neigt, sich besser an bestimmte Wörter oder auch Phrasen zu erinnern, die mit einem bestimmten Konzept oder einer Information verbunden sind.

Die Schlüsselwortmethode funktioniert, indem man sich ein bekanntes Wort oder eine bekannte Phrase in der Muttersprache vorstellt, die ähnlich klingt, wie das neue Wort, welches man lernen möchte. Eine akustische Ähnlichkeit sollte also gegeben sein.

29. April 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Musik und Lernen

Musik und Lernen gehen Hand in Hand und bieten zahlreiche Vorteile für Menschen jeden Alters. Von der Verbesserung der Konzentration bis hin zur Förderung der Kreativität gibt es viele Gründe, warum Musik ein integraler Bestandteil von Lernprozessen sein sollte.

Ein wesentlicher Vorteil von Musik beim Lernen liegt in ihrer Fähigkeit, die Stimmung und Emotionen zu beeinflussen. Eine angenehme Hintergrundmusik kann dazu beitragen, Stress abzubauen und eine positive Lernumgebung zu schaffen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn man komplexe Themen angeht oder sich auf Prüfungen vorbereitet.

Ein weiterer Vorteil von Musik beim Lernen liegt in ihrer Fähigkeit, die Kreativität anzuregen. Musik kann das Gehirn stimulieren und neue neuronale Verbindungen fördern, was wiederum die kognitive Flexibilität und das Problemlösungsverhalten verbessern kann. Viele Menschen finden, dass das Hören von Musik sie inspiriert und motiviert, kreativer zu denken und neue Ideen zu entwickeln.

8. April 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Die Sache mit der Konzentration

Wortwörtlich bedeutet Konzentration so viel wie „zusammen zum Mittelpunkt“. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort concentra ab. Allgemein versteht man unter ´Konzentration` die Fähigkeit, die eigene Aufmerksamkeit bewusst auf eine bestimmte Sache, Tätigkeit etc. zu richten und somit einen Fokus zu erzeugen, der diese eine Sache, Tätigkeit etc. im Vordergrund stehen lässt, während alles andere in den Hintergrund rutscht. Diese Fähigkeit benötigt einen gewissen Kraftaufwand, denn unser Gehirn lässt sich nur zu gerne ablenken. Und Ablenkungen sind überall gegeben. Die Konzentrationsdauer ist dadurch beschränkt. Erst eine Erholung schafft dann wieder genug Energie, sich auf eine Sache zu fokussieren. Die Pause gehört also unweigerlich dazu!
Eine der häufigsten Ursachen für Konzentrationsschwierigkeiten ist die geistige oder körperliche Überlastung. Jegliches ´Zuviel` blockiert die Leistungsfähigkeit und mindert die Konzentrationsfähigkeit.

25. März 2024 (14. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

Kraut der Unsterblichkeit: Jiaogulan

Im südlichen China, in Japan, Korea, Thailand, Indien, Sri Lanka, Bangladesch bis in den Himalaya sowie im gesamten südostasiatischen Raum und Neuguinea ist es beheimatet, das sogenannte ´Kraut der Unsterblichkeit`, Jiaogulan. Gynostemma pentaphyllum gehört zur Familie der Kürbisgewächse, Cucurbitaceae.

Der Name Jiaogulan bedeutet wortwörtlich „drehende blaue Pflanze“. Als Rankpflanze erreicht Jiaogulan eine Wuchslänge von 4 – 8 Metern.

Die ´Wunderheilpflanze` wird bereits seit dem 15. Jahrhundert in China angebaut. Die frischen oder getrockneten Blätter werden von den dort lebenden Menschen regelmäßig spinatähnlich, im Salat oder als Tee genossen. Die Tatsache, dass die Menschen in der Umgebung Chinas häufig älter als 100 Jahre alt wurden und werden, verlieh Gynostemma pentaphyllum den Beinamen des ´Unsterblichkeitskrauts`.

21. März 2024 (17. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0
Studentin beim Lernen mit dem Laptop

Lernstrategie: Die SQ3R-Methode

Die SQ3R-Methode wurde 1946 von Francis P. Robinson entwickelt. Sie soll dem effektiven, aktiven Lesen dienen. Ziel ist somit das Verstehen und Verinnerlichen von Lese- bzw. Textinhalten.
Die Buchstabenfolge SQ3R steht dabei für die Abfolge, in der ein Buch bzw. eine Textausarbeitung erfasst werden sollte. Die Abkürzungen stehen für: Survey, Question, Read, Recite und Review. Mit dieser Technik wird ein Text also in fünf aufeinanderfolgenden Schritten systematisch erfasst und damit intensiv verarbeitet und verinnerlicht.

11. März 2024 (17. Juni 2024) by Thomas Winkler |  0

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